Das Risikomanagement für Dritte (Third-Party Risk Management, TPRM) ist eine Form des Risikomanagements, die sich auf die Identifizierung und Verringerung von Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von Dritten (manchmal auch als Anbieter, Lieferanten, Partner, Auftragnehmer oder Dienstleister bezeichnet) konzentriert. Da sich die Risikolandschaft rasch weiterentwickelt, ist ein ganzheitliches Verständnis dieser Disziplin wichtig, um ein erfolgreiches Programm aufzubauen.

Die Disziplin soll Unternehmen ein Verständnis dafür vermitteln, welche Drittanbieter sie nutzen, wie sie diese nutzen und welche Sicherheitsvorkehrungen ihre Drittanbieter getroffen haben. Der Umfang und die Anforderungen eines Programms für das Risikomanagement von Drittanbietern hängen von der jeweiligen Organisation ab und können je nach Branche, gesetzlichen Vorschriften und anderen Faktoren stark variieren. Dennoch sind viele Best Practices universell und für jedes Unternehmen oder jede Organisation anwendbar.

Laden Sie unseren Leitfaden zum Risikomanagement für Dritte herunter, um mehr über folgendes zu erfahren:

• Die besten Praktiken für den Aufbau eines erfolgreichen TPRM-Programms
• Details über den Lebenszyklus des Risikomanagements für Dritte
• Wie verschiedene Abteilungen TPRM betreiben
• Die Bedeutung des Risikomanagements für Dritte
• Die Vorteile des Einsatzes einer Software für das Risikomanagement Dritter